Castor stoppen:

Hartbackbord1
Freitag, 25. November 2011
Demonstration
18 Uhr
Clamartpark
Lüneburg


Kampagne Hart Backbord! - Lüneburg

www.hartbackbord.tk

9.7.2011: Workshop "Der kommende Aufstand"

"

Auftstand11

"Es gibt keinen Grund mehr zu warten – auf eine Aufheiterung, die Revolution, die atomare Apokalypse oder eine soziale Bewegung. Noch zu warten ist Wahnsinn. Die Katastrophe ist nicht, was kommt, sondern was da ist. Wir verorten uns bereits jetzt in der Bewegung des Zusammenbruchs einer Zivilisation. Dort ist es, wo man Partei ergreifen muss." (Zitat vom Flyer aus der "blauen" Übersetzung)

Workshop zu Thesen aus dem Buch "Der kommende Aufstand"

Sa, 09.07.2011
ab 15 Uhr im Frommepark
bei Regen im Anna&Arthur, Katzenstr. 2, Lüneburg

4.6.2011: antirassistisches Festival in Lüneburg

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Aufstand in Ägypten

Freitag, 18.03.2011
19 Uhr,
Infocafé Anna&Arthur, Katzenstr. 2, Lüneburg


Man kommt kaum noch hinter her, was gerade im arabischen Afrika
passiert: Die Leute gehen auf die Straße und jagen ihre Diktatoren fort. So auch in Ägypten.

Aber damit ist die Revolte nicht zu Ende: Eine Streikwelle erschüttert
die Wirtschaft, Menschen gehen zu tausenden auf die Straße, um bessere Lebensbedingungen einzufordern - billige Wohnungen, erschwingliche Lebensmittel, sie wehren sich gegen die Polizei und gegen die umweltschädlichen Fabriken und anderes mehr.

Die hierzulande geschürte Angst vor den fanatisierten arabischen
(islamischen) Massen hat sich in Luft aufgelöst.

Um den ägyptischen Aufstand zu verstehen, muss man die Vorgeschichte, die sozialen Auseinandersetzungen der letzten Jahre und ihren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Hintergrund kennen. Wer war dort auf der Straße und wer bestimmt aktuell die Situation? Und was können wir daraus lernen?


Eine Veranstaltung mit
Wildcat.

Zum Aufstand in Tunesien ist
hier ein Interview zu finden.

Globale Krise und lokale Folgen – Lüneburg in Krisenzeiten

Krisenbanner

An dieser Stelle sind nur die Veranstaltungen mit direkter Beteiligung vom Projekt Gegendruck angekündigt. Alle Veranstaltungen, die Veranstaltungsorte sowie unsere Begründung und Einladung zur Reihe findet ihr unter http://globalekriseundlokalefolgen.wordpress.com .


Auftaktveranstaltung :
„Global ist uns egal? Zu den Auswirkungen der Krise auf das Leben und Arbeiten in Lüneburg“ – mit Berichten aus verschiedenen Arbeits- und Lebensbereichen.
Termin: 20. Januar, 19.00 Uhr
Ort: Glockenhaus


Die Krise wurde und wird oftmals bloß als ein Ereignis von Börsen und Währungskurven diskutiert. Die Auftaktveranstaltung unserer Veranstaltungsreihe „Zu den Auswirkungen der Krise auf das Leben und Arbeiten in Lüneburg” stellt hingegen Berichte aus dem konkreten Alltag in Lüneburg in den Mittelpunkt.Es wird Kurzstatements aus unterschiedlichen Arbeits- und Lebenssituationen zu Auswirkungen der letzten Krise und zur aktuellen Situation an ihren Arbeitsplätzen geben. Da wir davon ausgehen, dass die gegenwärtige Situation nur als „lange Krise” der letzten 30 Jahre zu verstehen ist, sollen auch die Veränderungen durch die neoliberalen Umstrukturierungen eine Rolle spielen.
In der anschließenden Diskussion soll einen Erfahrungsaustausch ermöglicht werden und die unterschiedlichen Situationen in Hinblick auf gemeinsame Widerstandsperspektiven reflektiert werden.
VeranstalterInnen: Krisenbündnis Lüneburg, Rosa-Luxemburg-Club Lüneburg



Streiks in China
Termin: Sa, 22.01.2011, 17 Uhr,
Ort: Infocafé Anna&Arthur, Katzen Str. 2, Lüneburg


Mitte 2010 rollte eine Streikwelle durch die Fabriken Chinas. Die WanderarbeiterInnen erkämpften sich höhere Löhne und lösten eine weltweite Debatte über das Ende des Niedriglohnmodells aus, das hinter Chinas Aufstieg zur „Fabrik der Welt“ steht und auch Europa billige Konsumgüter beschert.
Bei der Veranstaltung wird einer der Herausgeber das Buch „Aufbruch der zweiten Generation – Wanderarbeit, Gender und Klassenzusammensetzung in China“ vorstellen und die Streikwelle und ihre Hintergründe darstellen. In der Diskussion wird es auch um die Frage gehen, inwieweit sich heute in Zeiten der Krise und zunehmender sozialer Kämpfe in verschiedenen Teilen der Welt neue Formen der Bezugnahme, des Austauschs und der Unterstützung finden lassen.
VeranstalterIn: Projekt Gegendruck


Filmvorführung
„Der Gewinn der Krise“
mit anschließender Diskussion mit
dem Regisseur Jörg Nowak
Termin: Donnerstag, 27. Januar 2011, 19.00 Uhr
Ort: SCALA Programmkino | Apothekenstraße 17 | 21335 Lüneburg


Wenn es um die Krise geht, ist viel zu lesen von der Funktion der Finanzmärkte, Staatsschulden und wackelnden Banken. Selten von Widerstand und der subjektiven Wahrnehmung der Krise durch
ArbeiterInnen. Um diesen blinden Fleck aufzuhellen, sind die MacherInnen des Films im Sommer 2009 durch Deutschland gefahren. Ergebnis ist ein als Roadmovie konzipierter Film, der das Lebensumfeld der Befragten, die Veränderungen ihres Alltags und der Arbeit in den letzten 10 bis 20 Jahren zeigt.
D 2010, 45 Min. Eintritt gegen Spende
VeranstalterInnen: Projekt Gegendruck, Rosa-Luxemburg-Club Lüneburg



Gesellschaftliche Naturverhältnisse in der Krise

01.02.2011, 19.00 Uhr
Ort: Anna&Arthur

Nicht nur Banken, Immobilien, Börse, Arbeitsmarkt – kurz „die Wirtschaft” – sind in der Krise, sondern auch „die Ökologie”. Die Debatten zur Krise „der Ökologie” und „der Wirtschaft” laufen oftmals isoliert voneinander ab, auch in der Linken. Zwar nicht (mehr) in Form einer Gegenüberstellung von „Haupt- und Nebenwiderspruch”, aber doch in Gestalt einer Entgegensetzung verschiedener Politikfelder: Wirtschaft und Ökologie. In dieser Veranstaltung wird argumentiert, dass zum einen die sogenannte ökologische Krise eine Krise gesellschaftlicher Naturverhältnisse ist und dass gesellschaftliche Naturverhältnisse wiederum gesellschaftliche (Re)Produktionsverhältnisse sind. Ausgehend von diesen beiden Thesen werden Ansätze vorgestellt, die sich mit dem Zusammenhang verschiedener Krisenformen und -erscheinungen beschäftigen.
VeranstalterIn: Projekt Gegendruck



Leiharbeit in Lüneburg
Vortrag und Interviews mit LeiharbeiterInnen
Termin: 15.02.2011, 19 Uhr
Ort: Anna&Arthur


Leiharbeit wurde durch gesetzliche Deregulierung seit 2002 stark ausgeweitet und strategisch in den Betrieben gegen die Festbeschäftigten genutzt. In der Krise wurden LeiharbeiterInnen als erstes entlassen und nun wieder eingestellt – der Leiharbeitssektor wird ausgeweitet. Leiharbeit wird für immer mehr Menschen zur prekären Lebensrealität. Auch an diesem Sektor hängt es, ob die Spaltungen weiter funktionieren oder ob sie in gemeinsamen Kämpfen überwunden werden können.
Medial werden die LeiharbeiterInnen in der Regel als Opfer der entfesselnden Marktkräfte dargestellt. Sind sie das? Wer sind sie wirklich und in welchen Widersprüchen bewegen sie sich? Wir wollen sie selber zu Wortkommen lassen. Deshalb haben wir mit einigen LeiharbeiterInnen aus Lüneburg gesprochen und stellen unsere Beobachtungen und Analysen zur Diskussion.
VeranstalterIn: Projekt Gegendruck

Sa, 4.12., 13 Uhr: Demo gegen Atomkraft

Atommülltransporte? Non! Njet! Nein!
Atomanlagen weltweit stilllegen!
Widerstand kennt keine Grenzen!

Samstag, 4. Dezember 2010
Kundgebung in Lüneburg
13 Uhr
Bahnhofsvorplatz

Mehr Infos: http://www.hartbackbord.tk/

Do, 28.10.2010: Atomkraft - Wieder das Ganze ins Blickfeld nehmen!

19:30 Uhr Diskussionsveranstaltung

Seit Ende der 1970er Jahre ist es normal geworden, unsere politischen Aktivitäten in einzelne Politikfelder zu zerlegen: die Ökologie, die Frage der Frauenunterdrückung, Rassismus, Antifaschismus. Und irgendwo gibt's auch noch Antikapitalismus, was dann meistens als Problem der ‚Ökonomie‘ gesehen wird und ohnehin in den Aufgabenbereich von Gewerkschaften oder vielleicht noch Arbeitslosengruppen fällt. Theoretische Sichtweisen hängen immer eng mit praktischen Herangehensweisen zusammen. Klar, irgendwie hängt alles zusammen, aber wir gehen dann schon von der Getrenntheit der einzelnen Phänomene, der einzelnen Unterdrückungsverhältnisse, der einzelnen Seiten der Zerstörung aus.

Wie können wir die Verhältnisse zwischen Menschen und Natur fassen, ohne die Zusammenhänge zu verklären? Wie lässt sich diese Zerstückelung in einzelne Felder radikal brechen und warum ist das wichtig?

Infocafé Anna&Arthur, Katzenstraße 2, Lüneburg

Veranstaltungsreihe "Hart Backbord. Castor stoppen und mehr..."

Aufruf AntiAtom Kundgebungen Lüneburg

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Samstag, 23. Oktober; 12 Uhr: Kundgebung am Bahnhof Lüneburg im Rahmen des bundesweiten Castor-Strecken-Aktionstag

Freitag, 5. November; 18 Uhr:Vorabenddemo, Bahnhof Lüneburg


Aufruf

Hart Backbord!
Castor stoppen und mehr…



Vom 5. November 2010 an soll der nächste Castortransport nach Gorleben rollen. Jeder Atommülltransport stellt eine akute Bedrohung für das Leben der Menschen dar, die an der Transportstrecke leben. Atommülltransporte dienen nur dazu, den Weiterbetrieb der Atomanlagen zu sichern.

Jeder weitere Transport zementiert den Endlagerstandort Gorleben. Die Bundesregierung will mit aller Macht den Schwarzbau Gorleben weiter zum Endlager ausbauen. Nach der Verlängerung der AKW-Laufzeiten soll nun ermittelt werden, dass es ein sicheres Entsorgungskonzept gebe. Das ist aber nicht der Fall. Gorleben als Standort war und ist eine rein politische Entscheidung und keine wissenschaftliche, wie suggeriert wird. So soll jetzt mit Verlängerung des Rahmenbetriebsplans weiter nach altem Bergrecht „erkundet“ werden. Die Bürger_innenbeteiligung ist dabei nicht vorgesehen und auch Enteignungen sollen wieder möglich sein. Bis heute gibt es keine Lösung für den Atommüll, kein Entsorgungskonzept ist in Sicht und trotzdem wird weiterhin Atommüll produziert.

Renaissance der Anti-Atom-Bewegung ?
Die Anti-Atombewegung feierte mit großen Demonstrationen in Berlin und der Menschenkette von Krümmel nach Brunsbüttel ihr mediales Comeback. Dabei versuchen Bündnis 90 / Die Grünen und SPD sich als wichtige Partner_innen zu positionieren. Offensichtlich geht es ihnen dabei in erster Linie um Wähler_innenstimmen und den Atom-“Konsens“ von 2002 weiterhin als „Ausstieg“ aus der Atomwirtschaftschaft zu verkaufen. Doch dieser „Konsens“ war eine Bestandsgarantie für die laufenden AKWs, die Lizenz zur weiteren Produktion von Atommüll und ein Versuch, den Widerstand gegen Atommülltransporte und Atomanlagen zu befrieden. Die vor allem von SPD und Grünen forcierte Kritik an der „Laufzeitverlängerung“ durch Schwarz-Gelb ist eine falsche Orientierung. Statt den verlogenen „Atomkonsens“ von Rot-Grün zu verteidigen, halten wir an den ursprünglichen Zielen der außerparlamentarischen Anti-Atom-Bewegung fest: Sofortige Stilllegung aller Atomanlagen weltweit!

Brückentechnologie Atomkraft?
Die großen Stromkonzerne und die Regierung der BRD haben jetzt ihre Pläne verkündet, an der Atomkraft festhalten zu wollen und die Laufzeiten noch weiter zu verlängern. Damit werden nicht nur die Profitinteressen der Konzerne bedient und an der gefahrenvollen Atomenergie festgehalten, sondern auch an einer zentralisierten Stromerzeugung. Der Klimawandel muss zudem noch als Rechtfertigung für die „klimafreundliche“ Atomkraft herhalten, obwohl diese selber Teil der sozial-ökologischen Krise ist. Atomkraft als Brückentechnologie zu bezeichnen, ist genauso unsinnig, wie eine auf Uran basierende Stromerzeugung als regenerativ zu deklarieren.
Der nicht regulierbare Atomstrom verstopft die Netze und verhindert den Ausbau auf eine dezentrale und regenerative Energieversorgung. Stromkonzerne sind zu vergesellschaften, um eine bedarfsorientierte, umweltfreundliche und nicht profitorientierte Energieversorgung zu gewährleisten.

Energie – Macht – Profit
Atomenergie hat über die Möglichkeit zur Atombombe erhebliche Bedeutung in der zwischenstaatlichen Konkurrenz. Mit ihr als Druckmittel wird versucht sich weltweite Rohstoffvorkommen zu sichern und eine Weltwirtschaftsordnung durchzusetzen, die auf die Verwertung von Mensch und Natur zielt. Größere nationale Unabhängigkeit durch die Nutzung verschiedenster Energieträger, Export von Atomtechnologie und ihre Rolle als angebliche „Brückentechnologie“ werden uns als „gute“ Gründe genannt. Wir kämpfen aber für eine solidarische Welt, die (nicht nur den fossilen) Kapitalismus hinter sich lässt. In einer kapitalistischen Gesellschaft kann nicht zum Wohle von Mensch und Natur entschieden werden, da letztlich Profitinteressen und Konkurrenz die enscheidenden Kriterien bleiben. Als realpolitische „Sachzwänge“ setzen diese sich letztlich als bestimmend durch, die politische Sphäre muss sich diesen unterordnen. Wir appellieren daher nicht an Kapital und Politik, es doch besser zu machen, sondern wollen die Trennung von Politik, Wirtschaft, Ökologie usw. in einer solidarischen Welt kollektiv überwinden.

Nie, Nie, Niehörster
Atommülltransporte nach Gorleben sind immer auch verbunden mit massenhafter Polizeipräsenz, Einschränkungen der Versammlungsfreiheit, Überwachung und Polizeigewalt. Die unterschiedlichen Formen der Staatsgewalt dienen der Durchsetzung der Interessen der Atomindustrie. Den verschiedenen Protest- und Widerstandsformen wird mehr oder weniger brutal mit Knüppel, Pfefferspray, Wasserwerfer, (präventiver) Ingewahrsamnahme und Knast begegnet. Schon Monate vor den Castortransporten versucht die Polizei das Wendland zu beherrschen. Anti-Atom-Aktivist_innen werden observiert, ihre Telekommunikation wird überwacht, Menschen werden von den Polizist_innen angequascht um Spitzeldienste zu leisten und Polizeihubschrauber überwachen die Strecken.
Die Einsatzzentrale der Polizei liegt in Lüneburg. Von hier aus wird der gesamte Polizeieinsatz koordiniert und auch Bundes- und Landespolizeieinheiten sind hier an drei Standorten kaserniert. Die Lüneburger Polizei ist auch Sprachrohr der Diffamierungskampagnen gegen den Anti-Atom-Widerstand. Neben der dauernden Darstellung als „Extremisten“, hat der Polizeipräsident der Polizeidirektion Lüneburg, Friedrich Niehörster, seinem reaktionären Gedankengut öffentlich Ausdruck verliehen, als er eine bekannte Anti-Atom-Aktivistin als „krank“ und „verrückt“ beleidigte. Der Staat versucht mit seinen verschiedenen Repressionsapparaten, wie Polizei und Justiz, den Widerstand zu behindern und wenn möglich zu zerschlagen.

Eisige Zeiten
Die Verschärfung der Repression hängt auch zusammen mit den ökonomischen Widersprüchen der bestehenden Gesellschaftordnung. Gerade in Zeiten der weltweiten Wirtschaftskrise mit ihren verheerenden Folgen für die abhängig Beschäftigten, Erwebslosen, Rentner_innen, Schüler_innen oder Student_innen wächst die Angst der Herrschenden vor „sozialen Unruhen“. Mit der Zunahme repressiver Strategien auf allen sozialen Feldern soll ein Bewusstsein vorangetrieben werden, dass die gesellschaftlichen und ökonomischen Probleme nicht strukturell zu lösen seien, sondern durch Sanktion, Ausschluss und Verdrängung. Die Macht der HeRRschenden – also auch der Atomwirtschaft – soll mit Repression gesichert werden. Zu Themen wie „Innere Sicherheit“, „Ausländerrecht“, „Verfassungsschutz- und Polizeiangelegenheiten“, „Bekämpfung des Terrorismus“ und „Gefahrenabwehr“ treffen sich halb-jährlich die Innenministerkonferenz (IMK) zusammen mit den verschiedenen Sicherheits-, Geheimdienst-, und Polizeiorganen der Länder. Die IMK ist Ausgangspunkt für den Ausbau von Repressionsorganen.Vom 18. bis 19. November findet die nächste in Hamburg statt. Hamburg unsicher machen! IMK versenken!

Heiße Zeiten: Hart Backbord!
Uns nervt die politische Vereinnahmung des Protestes von Parteien und der neu geformten “AntiAtomLobby”. Wir wollen keine Stellvertreter_innenpolitik oder über Laufzeitverlängerungen streiten. Wir wollen die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen weltweit und geben uns nicht mit Kompromissen zufrieden. Dies waren und sind die Forderungen der selbstorganisierten Anti-Atom-Bewegung! Die Erfahrungen mit dem Atomstaat bewegen viele Menschen deutlich und entschlossen ihre Ablehnung zum Ausdruck zu bringen und sich gemeinsam auf Straße und Schiene mit vielfältigen Aktionen gegen die Atomenergie zur Wehr zu setzen.

Atomausstieg bleibt Handarbeit!
Castor stoppen!
Repression solidarisch bekämpfen!
Kapitalismus kollektiv überwinden!
Hart Backbord, für einen sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie weltweit!

aktuelle Infos und weitere Termine:
http://www.hartbackbord.tk/Banner

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